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No hay artículos en el carroUwe Wuerdinger
Reseñado en Alemania el 5 de enero de 2025
4 Sterne von mir wegen all der lästigen Quirks durch das ARGON One V3 Gehäuse- SD Kartenleser ist unbenutzbar mit geschlossenem Gehäuse.- Power delivery ist Gemurkse so das der Pi beim 1st start ohne die änderungen durch die Argon scripten läuft als würde er an einem Pi 4 Netzteil hängen- Bei mir musste der Powerbutton controller erst zurück gesezt werden bovor sich der Pi über den Gehäuseschalter einschalten lies (Schlauerweise im winz handbüchlein ganz hinten)auch mit den overwritesPSU_MAX_CURRENT=5000in den EEPROM einstellungenundusb_max_current_enable=1in /boot/firmware/config.txthat das System nicht genug Saft um eine etwas leistungshungerigere NVM zu aktiviren wenn von SD oder USB gebootet wird.Das Gehäuse taugt aber gut als wohlgeformter Handwärmer.
M-M-H
Reseñado en Alemania el 20 de octubre de 2024
Das Konzept des Gehäuses an sich überzeugt mit der vorhandenen von außen zugänglichen GPIO-Leiste und den HDMI-Anschlüssen in Standardgröße.Das Zusammenspiel mit der RP-Platine funktioniert nur mit Bastelei. Die Zusatzplatine passte bei mir nicht, wie vorgesehen parallel Stoß an Stoß, sondern überlappt sich leicht, was nach dem Zusammenbau die Folge hat, dass der Power-Button nicht mehr funktioniert. Hier lässt eindeutig die Fertigungsqualität zu Wünschen übrig.Das untere Teil des Gehäuses ist nicht aus Aluminium, sondern besteht aus glänzendem Kunststoff, was deutlich hervorsticht.Die Hinweise zum Zusammenbau sind in einem kleinen zentimetergroßen Beiblatt, mit deutlich zu kleinem Schriftbild, gedruckt.Zusammengefasst: Der Preis ist zu hoch angesetzt!
Max
Reseñado en Alemania el 14 de octubre de 2024
Das ist das erste Mal, dass mich ein Raspberry PI wirklich überzeugt. Statt mit einer SD-Karte oder einem USB-Stick kann man endlich eine NVMe-SSD an den RPI5 hängen, was vollkommen neue Möglichkeiten eröffnet.Einen Punkt Abzug muss ich leider für das Argon ONE V3 M.2 NVME PCIE Gehäuse geben. Es tut zwar letztlich genau, was es soll, aber auch als erfahrener IT-Bastler, musste ich doch einige Foren durchsuchen, bis alles lief.Falls das hier jemand liest und den gleichen Installationsprozess plant wie ich, hier ein paar Tipps:Nach dem Zusammenbau der Komponenten (Steckkarte etwas schwergängig, Flachbandkabel zur SSD ziemlich fitzelig), hab eich eine fabrikneue, unbespielte NVMe-SSD in das Gehäuse eingelegt.Booten kann ich davon freilich noch nicht - dafür habe ich einen USB-Stick mit Raspberry Pi OS vorbereitet.Erste Enttäuschung: Das System kann, sobald es in das Argon ONE Gehäuse eingebaut ist, nicht mehr von USB booten, weil angeblich die Leistung des mitgelieferten Netzteils nicht ausreicht. Das stimmt zwar nicht, aber das Gehäuse führt dazu, dass der RPI5 davon ausgeht.Nach kurzer Recherche im Netz fand ich heraus, dass das dem normalen Verhalten entspricht, aus Gründen, die hier zu weit führen würden.Fazit war aber, dass man eine entsprechende Konfiguration am EEPROM vornehmen kann, die das verhindert etc. pp., aber eben erst, NACHDEM man in irgendein System gebooted hat.Der RPI5 zeigt freundlicherweise an, dass man den Powerbutton kurz drücken könnte, um trotz der vermutlich zu geringen Spannung von USB zu starten. Gesagt getan -> kein Erfolg. Der Grund: Der Powerknopf am Gehäuse führt nicht zu diesem Verhalten. Nur der inzwischen nicht mehr zugängliche Powerschalter auf dem eigentlichen RPI5-board tut das.Also Gerät wieder aufgeschraubt, vorsichtig beide Hälften, nur noch verbunden über das zierliche Flachbandkabel, nebeneinander gelegt und vorsichtig den nun zugänglichen Power-Button angetippt und schon booted das System vom USB-Stick.Aus verschiedenen Gründen bietet sich hier nur die > 2GB große Vollversion von Raspian OS an, da die u.A. auch mit "rpi-imager" ausgestattet ist, mit dem man dann die eigentliche Installation auf die NVMe-SSD vornehmen kann.Vorher sollte man allerdings noch die in der Argon-Anleitung empfohlenen Anweisungen zum EEPROM-Update und Config-Script-Installationen ausführen.TL;DR, hier die Info, die mir ein paar Stunden Bastelei erspart hätte:1. USB-Stick mit dem Image der größten Raspian-OS Version flashen (Raspberry Pi OS with desktop and recommended software)2. Alles zusammenbauen, aber die beiden Gehäusehälften auseinandergefaltet lassen.3. Mit einem kurzen(!) antippen des Power-Buttons des Argon Gehäuses den RPI starten4. Wenn die Info erscheint, dass das Netzteil angeblich zu wenig Strom liefert um von USB zu booten, Powerbutton am Raspberry Board selbst (nicht am Argon Gehäuse) antippen, damit es trotzdem von USB Booted.5. Nach dem Hochfahren die beiden Scripts aus dem Argon-Beipackzettel ausführen6. rpi-imager ausführen und das System auf die NVMe installieren
Nutzbär
Reseñado en Alemania el 13 de octubre de 2024
Schönes Gehäuse mit NVME Board für der Raspberry PI 5, hier im Set mit dem PI 5.Leider war die HDMI Platine defekt, wurde aber vom Lieferanten sofort ersetzt.Toller Service!
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