Wurde bei mir für eine komplexe Steuerung als Montageort von 12 Optokopplern mit Digitalanzeigen verwendet.Pro:- Optik ist sehr gut. Sieht edel aus- Die Lochwand ist super. Alle Kabel habe ich durch die Löcher durchgeführt und somit unsichtbar zur nächsten Platine verlegen können.- Stabilität. Die Wandstärke ist sehr dick. Deshalb ist der Kasten auch super stabil. Das wäre zwar ein Pluspunkt aber dazu gibts auch einen Kritikpunkt.Contra:- Wandstärke: Wenn man Kabelverschraubungen (also solche Kabeldurchführungen, welche abdichten) verwenden will, so wird deren Gewinde zu kurz, weil eben die Wandstärke dieses Kastens so hoch ist. Damit ist der Kasten zwar mega-stabil, aber bei den Kabeldurchführungen muss man welche kaufen, die ein längeres Gewinde haben.

Lieferung erfolgte prompt, gute Qualität

Es ideal para instalaciones al exterior y ver los dispositivos sin abrir.

Fits standard Wifi-router and piwer supply perfectly!

Der Schrank ist top, da schließe ich mich meinen Vorrednern uneingeschränkt ein.ABER.....Die Wandmontage habe ich so verstanden, dass man die beiliegenden Befestigungs-Nippel im Abstand von 27,5cm horizontal und 42cm vertikal an der Wand befestigt. Anschließend soll der Schrank auf diese Nippel drauf gesetzt werden(?), um dann mit den beiliegenden Schrauben an den Nippeln festgeschraubt zu werden (Richtig?? Frage an die anderen Bastler... vielleicht habe ich ja auch etwas falsch gemacht?!)..Bei meinem Gehäuse verhielt es sich so, dass die rechten Nippel gut und fest klemmten (für eine erste Befestigung?), die linken Nippel jedoch wollten sich zu keinem Zeitpunkt festklemmen lassen. So war das Gehäuse links ziemlich locker und fiel mir aufgrund der Überraschung fast von der Wand.Die Verschraubung der Nippel kann m.E. nicht vernünftig funktionieren - die Schraubenführung ist bei meinem Gehäuse bei allen vier Befestigungslöchern auf unterschiedlicher Höhe und die Schrauben waren viel zu kurz, um bis zu den Nippeln zu kommen.Mein Schrank hängt nun rechtsseitig gut und fest montiert an der Wand, links kann man es jedoch bewegen.Ich lasse es so, da das Gehäuse in einem wenig genutzten und verschlossenen Raum hängt und nicht von der Wand fallen sollte. Unschön ist die Befestigung allerdings schon - sie ist halt nicht wirklich "befestigt".Unterm Strich bekommt ihr aber ein tolles Gehäuse, dass sich gut bearbeiten lässt. Mein "Projekt" war eine Heizöl-Füllstands-Überwachung von zwei Heizöl-Tanks mit einem Raspberry Pi. Der wird per POE von einem eingebauten POE-Switch mit Strom versorgt, ein 48V-Hutschienen-Netzteil liefert dem Switch seinen Strom. Per Relais kann ich eine Pumpe ansteuern, die das Heizöl meinee (sehr alten) Tank-Anlage umpumpt.Weitere verwendete Komponenten:- as - Schwabe 45080 230 V Schutzkontakt-Einbaudose, rot/schwarz, mit Klappdeckel IP 54- ATPWONZ Abzweigdose IP66 wasserdicht Kabelverbinder 4-Wege-Verbindungsdose Außen Verteilerdose Kabeldurchmesser Ø 5mm-10mm- deleyCON 4X CAT 6a Netzwerkstecker RJ45 mit LSA Anschluss Werkzeuglos für Starre Verlegekabel- MeanWell NDR-75-48 75W 48V 1,6A Hutschienen Netzteil DIN-RAILsowie (nicht bei Amazon gekauft..)- mehere Weidmüller 1018790000 Sensor-/Aktor-Einbausteckverbinder RJ45(IP65-konforme RJ45 Einbau-Buchsen)Die Ultraschall-Sensoren, die den Heizölstand messen, habe ich über die RJ45-Einbausteckverbinder angeschlossen. Über weitere RJ45-Einbaubuchsen werde ich demnächst noch eine POE-Netzwerkkamera anschließen.Das Projekt hat Spaß gemacht, ich vergebe insgesamt 4 Sterne, obwohl die fehlerträchtige Befestigungsmöglichkeit durchaus weitere Punktabzüge gestattet hätte.

Ich möchte eine Automatisierung meines Gartens und Teichs bauen und habe lange nach einem wetterfesten Kasten mit transparentem Deckel gesucht. Meine Idee war dass man durch den Deckel dann auch eine innen verbaute Statusanzeige sehen kann.Dieser Kasten ist ideal. Ich bin noch nicht so weit um es ausprobieren zu können, aber ich habe keine Bedenken dass dieser Kasten im Garten überleben wird. Er ist robust hat gute Montagemöglichkeiten und der Deckel schließt dicht ab. Dazu gibt es ein vernünftiges Schloss, damit nicht jeder hinein langen kann. Innen befindet sich eine gelochte Grundplatte, auf die ich problemlos Hutschienen (auf Abstandshaltern) sowie Kabelkanäle befestigen konnte. Da der Kunstoff recht zäh ist, konnte ich auch dickere Schrauben eindrehen ohne dass etwas gebrochen wäre, also die halten bombenfest. Noch ein paar zusätzliche Dinge, die mir aufgefallen sind:* Die Türscharniere können abgeschraubt werden , so dass der Deckel für die Montage nicht im Weg ist.* Zuführungslöcher müssen selbst gebohrt werden. Der der Kunstoff wirklich dick und fest ist, ist ein anständiger Bohrer erforderlich* Im Innenraum "fehlen die Ecken", weil dieser Platz für die Befestigung gebraucht wird. Man sieht das gut auf den Bildern. Das heisst man muss bei der Bestückung entsprechend Rücksicht nehmen.* Den Kasten gibt es in mehreren Ausführungen. in den 40x30x16 großen Kasten habe ich drei Hutschinen und zwei querliegende 3cm Kabelkanäle untergebracht. Das ist schon sehr eng, ich denke mehr geht nicht hinein. Ich schätze in die kleinere Variante passen dementsprechend nur 2 Hutschienen.* Die einzige Unschönheit, die mir aufgefallen ist, ist eine Nase vom Spritzvorgang des Deckels. Diese ist zwar sehr flach aber etwa 3cm groß und befindet sich zentral auf dem Deckel. An dieser Stelle kann man nicht wirklich durch den Deckel sehen. Ich konnte sie nicht heraus polieren oder ähnliches, so dass ich schließlich eine Anzeige entsprechend zur Seite verlegen musste.* Erwartungsgemäß gehen WLAN und 433MHz Signale problemlos durch die Wand des Kastens.Und zum Schluss noch einen Tipp für die Arduino und Raspberry Bastler: Vorsorglich wollte ich noch eine Überprüfung auf Wassereinbruch haben. Dazu haben ich einen billigen Luftfeuchtesensor verbaut. Tests zeigen, dass sich die Luftfeuchtigkeit tatsächlich wenig aber messbar erhöht wenn sich Wasser im Kasten befindet (nochmal: der Kasten ist dicht, ich bin nur paranoid und habe zum Testen ein Schälchen Wasser hinein gestellt).