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No hay artículos en el carro雄大
Reseñado en Japón el 2 de marzo de 2025
初めて買ったのがこれになるのでこの商品について!レビュー見るようにあんまり期待してなかったのですがかなり満足してます!音に関してはFPSゲームになっちゃうんですが今使ってるミックスアンプと比べるとかなり音が聞こえやすくて敵の位置もかなりわかりすい!ミックスアンプより安いのでかなりいいです!もうミックスアンプ使ってないです(笑)音楽も聞き心地いいですし自分はかなり満足してます!
Jess
Reseñado en el Reino Unido el 2 de marzo de 2025
Working great
danielle
Reseñado en Francia el 16 de marzo de 2025
Franchement impossible de pouvoir reconnaître mon interface mon ordi ne le reconnaît pas alors que j'ai un MaCbookFranchement impossible j'ai tous essayé mais aucun son ne sort
Goddy
Reseñado en España el 3 de junio de 2024
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Mike_Pi
Reseñado en Italia el 29 de mayo de 2024
Un prodotto discreto, dalle buone funzionalità ma anche qualche limitazione dovuta al fatto che no non si tratta comunque di una interfaccia di alto livello. Dotata di un cavo USB che serve sia per il trasferimento dei dati sia per l'alimentazione, dispone di due porte combinate per gli ingressi, che supportano sia dispositivi XLR che da 6,3 mm, molto comodo.Ogni canale può essere configurato come mono o stereo mentre le uscite includono due porte da 6,3 mm sul retro e un'uscita per cuffie sulla parte anteriore.è possibile attivare un pass-through attraverso un pulsante, l'ho trovato comodo e utile per trasferire l'ingresso di un microfono o, nel mio caso, di un mixer all'uscita audio senza latenza.Comodi anche i controlli del volume, anche se li trovo un po' sensibili nella regolazione, ma credo sia solo una questione di abitudine e non rappresenta un grosso problema.Ho notato che il dispositivo produce però un leggero rumore di fondo sull'uscita audio, ho provato a sostituire il cavo ma non ho notato grandi cambiamenti, nulla di esagerato però c'è, non so dire se è un difetto della mia interfaccia o è un problema generico.In ogni caso comunque si tratta di un prodotto degno di nota, proposto a un prezzo rispecchia la qualità generale, con qualche piccola accortezza ci si può lavorare molto bene!
Arthur Dent
Reseñado en Alemania el 25 de mayo de 2024
Das BOMGE U202 USB-Audio-Interface überrascht nicht nur mit einem sehr günstigen Preis, sondern mit guter Verarbeitung und gutem Sound - es wirft aber an einigen Stellen auch Fragen auf und ist für ambitionierte und professionelle Musiker und Musikproduzenten aus einigen Gründen, die ich weiter unten erläutere, nicht ideal. Dennoch bekommt man hier für weniger als 60 EUR ein brauchbares Audio-Interface mit einigen interessanten Details...Vorteile:+ Sehr solide Verarbeitung (Metallgehäuse, Drehregler wackeln nicht, Taster straff, Schnittstellen fest)+ HD Audio mit bis zu 32 Bit/192 KHz+ Gerasterte Drehregler+ Übersteuerungsanzeige+ 2 Eingänge (XLR/6,3mm Klinke) umschaltbare zwischen Line/Mikrofon+ Zuschaltbare 48 Volt Phantomspeisung+ Stromversorgung / Anschluss via USB Typ B (Kabel liegt bei) oder USB C (Kabel liegt nicht bei)+ Funktioniert ohne Treiberinstallation am Mac (macOS Sonoma, MacBook Air M2, MacBook Pro 16")+ 6,3mm Kopfhörerausgang mit separater Lautstärkeregelung+ Direkt-Monitoring für Eingänge (0 Latenz)+ Latenz am MacBook Air M2 mit 5,8ms noch vertretbar+ Keine Treiber erforderlich, CoreAudio wird unterstützt+ Kann an Mac und PC genutzt werden+ PreisNachteile:- Einschalten, umschalten der Stromversorgung erzeugt lautes Knacken- Bedienung nicht ganz intuitiv- Benennung von Ein- und Ausgängen generisch ("Headphone", "Microphone")- Keine Herstellerwebseite, keine belastbare Herstellerinformation, kein SupportDas Interface wird gut gepolstert in einer einfach gehalten Verpackung geliefert. Darin findet sich das Interface, ein USB Typ B auf USB Typ A-Anschlusskabel, ein kurzes Heftchen, welches die Bedienelemente beschreibt und ein paar technische Daten enthält. Das Heftchen ist ausschließlich in englischer Sprache verfasst. Das war's dann auch schon mit dem Packungsinhalt. Der Einladung auf der Rückseite des Heftchens ("We Hear You") kann man leider mangels Kontaktmöglichkeiten nicht folgen. Es fehlen auch entsprechende EU-Konformitätserklärungen / Siegel.Äußerlich bietet es zwei XLR/(6,3mm)Klinke-Kombianschlüsse für Mikrofone und Instrumente, zwei 6,3mm Klinkenausgänge zum Anschluss von z.B. Studiomonitoren sowie frontseitig noch einen weiteren 6,3mm Klinkenausgang zum Anschluss eines Kopfhörers. Die Eingänge können zwischen Line und Mikrofon umgeschaltet werden und auf der Rückseite kann zusätzlich die 48 Volt Phantomspeisung zugeschaltet werden. Zu diesen Ein- und Ausgängen gesellen sich dann Drehencoder für Eingangspegel je Eingang, ein Drehencoder für die Ausgangslautstärke sowie noch ein Drehencoder für die Kopfhörerlautstärke. Alle Drehencoder sind gerastert, sitzen wackelfrei und vermitteln einen sehr soliden und keineswegs billigen Eindruck.Komplettiert wird die Bedienung durch je Eingang einen Taster zur Umschaltung zwischen Line und Mikrofon, einen Taster um Loopback Ein-/Auszuschalten - was durchaus in einigen Anwendungsbereichen nützlich sein kann - sowie einen Taster für die Umschaltung zwischen Mono/Stereo-Monitoring der Eingänge und ein Schalter für die Aktivierung von Direktmonitoring, bei dem die Eingangssignale ohne Latenz auf die Ausgänge/Kopfhörer ausgegeben werden (gilt nicht für Computer-Audio via USB, sondern nur für die Eingänge!). Rückseitig befinden sich neben den Ausgängen noch eine USB Typ C und eine USB Typ B-Schnittstelle zur Stromversorgung/Verbindung mit dem Computer, ein Umschalter (zwischen USB Typ B und USB Typ C) sowie ein Schalter zur Aktivierung der 48 Volt-Phantomspeisung. Zu diesen Bedienelementen gesellen sich noch einige Lampen, die Betriebsbereitschaft signalisieren, anzeigen, ob die 48 Volt-Phantomspeisung zugeschaltet wurde, ob ein Eingangssignal anliegt und ob es zu Clipping kommt - beim Clipping handelt es sich aber lediglich um eine Ja/Nein-Anzeige (nicht um eine Pegelanzeige)Das Gehäuse ist solide aus Metall gefertigt. Sowohl Gehäuse als auch Drehencoder, Taster, Schalter und Eingänge sind sauber verarbeitet. Nichts wirkt da billig oder klapprig. Die Aufdrucke könnten etwas kontrastreicher sein. Die Bedienung von Loopback/Direkt kann am Anfang verwirren - man verschaltet sich aber wohl nur wenige Male, bis man sich an die Logik gewöhnt hat. Ausdrücklich nicht schön ist, dass das Interface sehr unschöne Pegelspitzen beim Einschalten und beim umschalten zwischen USB Typ B und USB Typ C von sich gibt - also erst das Interface mit Strom versorgen, dann die Lautsprecher einschalten!Angeschlossen an mein MacBook Air M2 war ich zunächst irritiert... Es wird nicht - wie im Anleitungsheftchen angegeben - ein "Hayden USB Audio" als Interface angezeigt und ich sehe dem folgend auch nicht ein "U-Phoria device" in meiner DAW-Software... Stattdessen registriert sich das Interface unter macOS Sonoma ausgangsseitig als "Headphone" und eingangsseitig als "Microphone" - sehr generisch und kann bei der ein oder anderen Person zu der falschen Annahme führen, dass das Interface nicht unter macOS funktioniert.Die Unstimmigkeiten könnten - aber das ist nur eine Vermutung - damit zu tun haben, dass das Gerät doch sehr, sehr stark an das U-Phoria UMC202HD der Firma Behringer erinnert. Sowohl Formfaktor als auch die Bedienelemente an der Vorderseite sind nahezu vollständig identisch mit diesem Produkt (bis hin zur Schriftart) - Sichtbare Unterschiede gibt es in der Qualität der XLR-Eingänge sowie der Ausstattung auf der Rückseite (USB C und USB B - dafür keine Befestigungsoption für einen Diebstahlschutz) sowie technisch, da es 32 Bit anstelle der 24 Bit des Behringer-Produktes unterstützt. Das kann natürlich ein großer Zufall sein...Ist diese erste Hürde überwunden kann man auch bereits anfangen, das Interface zu testen. Ich habe mal eines meiner Projekte in der DAW Bitwig geladen und zunächst Playback getestet. In Bitwig habe ich das Interface auf der Automatik von Bitwig belassen. Diese konfiguriert es auf 44,1 KHz (bei welcher Bitrate auch immer - wird mir nicht angezeigt) bei einem Puffer von 256 Samples und 5,8ms Latenz. Das ist nicht berauschend aber in Ordnung - und man muss hier auch noch den Preis des Interfaces im Hinterkopf behalten (dafür ist das bislang alles sehr, sehr ordentlich). Bei meinem Testprojekt mit 72 Spuren (Audio / Virtuelle Instrumente) gab es keine Drop-Outs und die Klangqualität ist absolut in Ordnung und nicht verfärbt. Auch bei voller Lautstärke ist bei komplett runtergeregelten Eingängen kein relevantes Rauschen auf meinen Monitoren zu vernehmen. Bei der Gegenprobe (Eingänge voll aufgedreht, Lautstärke auf Maximum, Line-Modus) ebenfalls keine Auffälligkeiten - und das gilt auch, wenn auf Mikrofon-Modus umgeschaltet wird. Mit Musik auf voller Lautstärke kommt es zu hörbaren Verzerrungen - diese setzen allerdings erst sehr spät ein, so dass man im typischen Alltag davon verschont bleiben sollte.Hört man mit Kopfhörern ab, sollte man mit niedriger Lautstärke beginnen - das BOMGE kann nämlich durchaus auch "Brachiallautstärke" - wenngleich sich bei Maximum deutlich Verzerrungen bemerkbar machen. Schön. Auch per Kopfhörer ist kein relevantes Rauschen vernehmbar.Kommen wir nun zur Audioqualität der Eingänge... Schließt man ein Instrument mit Line-Pegel an, erlebt man nur in den Grenzbereichen unschöne Artefakte und Clipping (das wird durch eine LED angezeigt und ist natürlich auch hörbar). Insofern passt das hier schon mal und man kann damit im Hobby- und Semiprofibereich gut leben. Etwas anders sieht es beim Anschluss von Mikrofonen aus. Hier schwächeln die Pre-Amps ein wenig und es macht nicht so wirklich viel Spaß damit aufzunehmen - für Podcasts, Demos, semiprofessionelle Anwendungen sollte es dennoch reichen.Dennoch gibt es ein paar Punkte, die das Interface für semiprofessionelle / professionelle Musiker und Produzenten vielleicht nicht zur idealen Wahl machen. Das ist zuerst das Fehlen jeglicher Angabe zum Hersteller und zum Support und damit in der Praxis aus Schwierigkeit, im Falle der Fälle Unterstützung / Gewährleistung zu erhalten. Dazu gesellt sich die Tatsache, dass EU-Konformtätserklären etc. pp. schlicht fehlen - ob das ein Problem sein kann, muss jeder für seinen Wohnsitz klären. Die Qualität der Pre-Amps ist ebenfalls nicht das Gelbe vom Ei - wenngleich das unter Berücksichtung des Preises weder verwundert noch so schlecht ist, dass es wertungsrelevant würde (die Wertung berücksichtigt das Preisgefüge).Für meine Tests habe ich das BOMGE-Interface mit meinem RME Fireface UCX II, einem mehr als 20fach teureren Gerät, verglichen und muss gestehen, dass es sich hier in den Grunddisziplinen der einfachen Aufnahme und Wiedergabe nicht schlecht schlägt. Es leuchtet ein, dass man für die zum Testzeitpunkt aufgerufenen rund 57 EUR nicht die gleiche Leistung und die gleichen Features wie bei einem vielfach teureren Gerät erwarten kann. Dennoch glaube ich, dass das Interface für Hobbyisten, für Podcaster oder auch ganz normale Anwender, die mehr wollen als der Audio-Out des eigenen Rechners bietet, eine brauchbare Option ist.Verzichten muss man in dieser Preisklasse auf CV, MIDI, Clock, ADAT. Das ist deutlich kostspieligeren Produkten vorbehalten. Wer CV oder MIDI benötigt, für den ist das BOMGE U202 nicht die richtige Wahl - für allen anderen, die kleinere Kompromisse eingehen können, ohnehin eher mit Instrumenten auf Line-Level arbeiten oder noch einen Mixer vor dem Interface haben, kann es eine sehr kostengünstige Lösung sein. Ich bin jedenfalls beeindruckt davon, was in dieser Preisklasse geht und vergebe trotz der Supporthematik hier 5 Sterne.
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